Ergebnis der Wahl zum Kirchengemeinderat
Auf Grund der Kirchenwahl am 1. Advent 2022 hat der Kirchengemeinderat in seiner Sitzung am 1. Dezember folgendes Wahlergebnis festgestellt.
Gewählt wurden:
- Lelke, Jörg
- Dr. Hofmann, Gabriele
- Kirschning, Ben
- Voß-Scherrer, Astrid
- Gräfin Kerssenbrock, Bettina
- Kirschning, Holger
- Schwarz, Susanne
- Dr. Schröder, Christian
- Musfeldt, Sven
- Klein, Erik
- Stark, Angela
- Purschke, Angela
- Wohlstein, Dirk
- Schlüter, Bettina
- Prinz, Volker
- Graffenberger, Rolf
Nicht gewählt wurden:
- Birnbaum-Thiedemann, Kerstin
- Brandt-Stange, Susanne
- Hagen, Roga
Stimmenverteilung
In der Kirchengemeinde wahlberechtigt waren: 11.126 Gemeindeglieder. 771 Gemeindeglieder haben an der Kirchenwahl teilgenommen. Es wurden 766 gültige Stimmzettel und 5 ungültige Stimmzettel abgegeben.
Von den gültigen Stimmen entfielen auf die Vorgeschlagenen:
Stimmenzahl | Name, Rufname |
---|---|
462 | Lelke, Jörg |
459 | Dr. Hofmann, Gabriele |
453 | Kirschning, Ben |
446 | Voß-Scherrer, Astrid |
393 | Gräfin Kerssenbrock, Bettina |
377 | Kirschning, Holger |
333 | Schwarz, Susanne |
320 | Dr. Schröder, Christian |
318 | Musfeldt, Sven |
302 | Klein, Erik |
288 | Stark, Angela |
283 | Purschke, Angela |
282 | Wohlstein, Dirk |
281 | Schlüter, Bettina |
275 | Prinz, Volker |
272 | Graffenberger, Rolf |
257 | Birnbaum-Thiedemann, Kerstin |
250 | Brandt-Stange, Susanne |
222 | Hagen, Roga |
Rechtsmittelbelehrung:
Wahlberechtigte Gemeindeglieder können innerhalb einer Woche nach dieser Bekanntmachung des Wahlergebnisses Wahlbeschwerde beim amtierenden Kirchengemeinderat einlegen (§ 31 Kirchengemeinderatswahlgesetz).
Die Wahlbeschwerde bedarf der Schriftform. Sie ist mit Gründen zu versehenen.
Die Wahlbeschwerde kann nur mit dem Verstoß von Vorschriften über das Wahlrecht oder das Wahlverfahren begründet werden. Verstöße gegen die Rechtmäßigkeit des Verzeichnisses der Wahlberechtigten (§ 14 Absatz 3 Satz 5 Kirchengemeinderatswahlgesetz) und gegen die Rechtmäßigkeit der Wahlvorschlagsliste (§ 16 Absatz 2 Satz 3 Kirchengemeinderatswahlgesetz) können mit der Wahlbeschwerde nicht mehr geltend gemacht werden (§ 31 Absatz 2 Kirchengemeinderatswahlgesetz).
Die Wahlbeschwerde hat keine aufschiebende Wirkung.